Heiligenseer Felder
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Südfeld
Südlich der Heiligenseestr. erstreckt sich bis an die Baumberge das Südfeld, welches früher Bumfeld hieß. Am Rande des Feldes befindet sich der Rest des Bumpfuhls, der auf einer Landkarte von 1739 Fen Puhl heißt. Der Bumpfuhl wird seit 1985 als Naturdenkmal geschützt er ist Laichgebiet für Frösche und Molche. Ein weiteres, zeitweise vorhandenes und vom Grundwasser gespeistes Kleingewässer inmitten des Feldes wird amtlich als Feldpfuhl bezeichnet.
Nordfeld
Das Nordfeld ist eine der beiden noch heute landwirtschaftlich genutzten Flächen von Heiligensee. Der am Rande des Feldes verlaufende Eschengraben, der schon auf der Landkarte von 1739 eingezeichnet ist, leitete das anfallende Wasser zum Heiligensee.
Ende der 1970er Jahre kamen die ersten Ideen auf, die Heiligenseer Felder mit Einfamilienhäusern zu bebauen. Es bildete sich eine Bürgerinitiative „Rettet die Felder“ 1979 sicherte der Senator für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie durch Unterzeichnung des Landschaftsplans Heiligensee die Erhaltung der beiden Felder. Seit Jahrzehnten werden die rund 50 ha Feldfläche von einem Heiligenseer Bauern bewirtschaftet. Auf den Wiesen des Nordfeldes hält er Rinder einer französischen Rasse.
Südlich der Heiligenseestr. erstreckt sich bis an die Baumberge das Südfeld, welches früher Bumfeld hieß. Am Rande des Feldes befindet sich der Rest des Bumpfuhls, der auf einer Landkarte von 1739 Fen Puhl heißt. Der Bumpfuhl wird seit 1985 als Naturdenkmal geschützt er ist Laichgebiet für Frösche und Molche. Ein weiteres, zeitweise vorhandenes und vom Grundwasser gespeistes Kleingewässer inmitten des Feldes wird amtlich als Feldpfuhl bezeichnet.
Nordfeld
Das Nordfeld ist eine der beiden noch heute landwirtschaftlich genutzten Flächen von Heiligensee. Der am Rande des Feldes verlaufende Eschengraben, der schon auf der Landkarte von 1739 eingezeichnet ist, leitete das anfallende Wasser zum Heiligensee.
Ende der 1970er Jahre kamen die ersten Ideen auf, die Heiligenseer Felder mit Einfamilienhäusern zu bebauen. Es bildete sich eine Bürgerinitiative „Rettet die Felder“ 1979 sicherte der Senator für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie durch Unterzeichnung des Landschaftsplans Heiligensee die Erhaltung der beiden Felder. Seit Jahrzehnten werden die rund 50 ha Feldfläche von einem Heiligenseer Bauern bewirtschaftet. Auf den Wiesen des Nordfeldes hält er Rinder einer französischen Rasse.